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Freitag, 19.02.2021

Auf dem Podest

Katja Corcoran: „Die Strapazen und die Anstrengungen für sportliche Erfolge sind für uns nachvollziehbar, die Leistung dadurch greifbarer.“ Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Katja Corcoran: „Die Strapazen und die Anstrengungen für sportliche Erfolge sind für uns nachvollziehbar, die Leistung dadurch greifbarer.“ Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Vincent Kriechmayr und Katharina Liensberger sind nach ihren Erfolgen bei Ski-WM Österreichs neue HeldInnen. Katja Corcoran beleuchtet das Phänomen aus sozialpsychologischer Sicht.

Österreichs Skiwelt ist kurz vor Ende der Skiweltmeisterschaft in Cortina wieder in Ordnung. Vincent Kriechmayr ist Doppelweltmeister, Katharina Liensberger hat bereits zwei Medaillen in der Tasche. Österreich jubelt. SpitzensportlerInnen sind populär und genießen neben Ansehen großen Einfluss. Katja Corcoran erörtert das Heldentum aus sozialpsychologischer Sicht und widmet sich auch den Schattenseiten, welche Gefahren, Verantwortung sowie Neid mit sich bringen.

Der Nobelpreis in Physik. Eine herausragende Errungenschaft. Wie der Weg dorthin aussieht, was es heißt, Forschung zu betreiben, entzieht sich meist unseren Vorstellungen. Schauplatzwechsel: Sport. Top-AthletInnen vollbringen ebenso Herausragendes. Mit großer Zielstrebigkeit arbeiten sie auf ihren sportlichen Nobelpreis hin und nehmen dabei – ebenso wie der oder die PhysikerIn – Hindernisse und Rückschläge in Kauf. „Die Strapazen und die Anstrengungen für sportliche Erfolge sind für uns nachvollziehbar, die Leistung dadurch greifbarer“, erklärt Katja Corcoran die ikonenhafte Verehrung und starke mediale Präsenz von SpitzensportlerInnen mancher Disziplinen. „Wenn wir die Erfolge live miterleben, sehen wir den Grund für diese Leistung zudem verstärkt in der Person selbst. Außer Acht gelassen werden dabei nicht selten das unterstützende Umfeld und glückliche Umstände, die dazu beitragen“, führt die Sozialpsychologin aus.

Mehr erfahren in der UNIZEIT

Erstellt von Christina Koppelhuber

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