„Kabarett verändert sich stark. Die Künstlerinnen und Künstler reagieren auf Tagespolitik, neue Medien, soziale Randpositionen“, führt Mario Huber aus. Migrationsbiografien und queere Themen bekommen beispielsweise eine immer größere Bühne. Die Forschung hat sich mit dieser Entwicklung noch kaum befasst. Der Germanist möchte diese Lücke nun füllen.
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