„Der Großteil unseres Sichtfeldes ist eine Rekonstruktion durch das Gehirn anhand dessen, was es mit der Zeit gelernt hat“, stellt Natalia Zaretskaya fest. Wenig verwunderlich also, wenn jeder Mensch seine Umwelt ein bisschen anders interpretiert. Es besitzen auch nicht alle die Neigung, in Alltagsgegenständen Figuren zu erkennen. Warum das so ist, erforscht die Psychologin.
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